1926 - 75 Jahre 2001 |
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Chronik des Verbandes der Reit- und Fahrvereine Rheinhessen
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Vorgeschichte der deutschen Reiterei bis zur Gründung der ländlichen Reit-und FahrvereineBis zum Beginn des 1. Weltkrieges war der um die Jahrhundertwende aufstrebende Turniersport fast ausnahmslos eine Angelegenheit des Militärs, und es gab nur wenige Zivilreiter, die an Turnieren teilnahmen. Bei den ersten olympischen Reiterspielen 1912 in Stockholm, an denen bereits 10 Nationen antraten, waren ausnahmslos Offiziere am Start, obwohl Zivilreiter zugelassen waren. Die Turniere zu dieser Zeit waren mehr oder weniger militärgebundene Veranstaltungen der führenden Schicht. Von Volkstümlichkeit konnte keine Rede sein. Nach dem Krieg fehlte das Militär als Großabnehmer der Remonten und die Züchter hatten Absatzschwierigkeiten. Der große Stratege Gustav Rau (1880 - 1954) entwickelte ein Programm für die Halbblutzucht. Er forderte ein vielseitig verwendbares Wirtschaftspferd, das alle anfallenden Arbeiten in der Landwirtschaft verrichten und gleichzeitig geritten werden konnte. Rau empfahl die Gründung ländlicher Reit- und Fahrvereine zur Schulung der Züchtersöhne und Heranbildung junger Reiter und Fahrer. So entstanden Anfangs der zwanziger Jahre die ersten ländlichen Reit– und Fahrvereine. Die Entstehung und 75-jährige Geschichte des Verbandes der Reit-und Fahrvereine RheinhessenIn Rheinhessen war es der Reit- und Fahrverein Neu-Bamberg, der als erster bereits 1921 gegründet wurde. Welche Vereine bis zur Verbandsgründung 1926 in Rheinhessen noch entstanden und den Verband in Alzey gründeten, ist aus den sehr spärlichen alten Archivunterlagen leider nicht ersichtlich. Am 4. Juli 1927 vormittags überreichte Landstallmeister Schoerke, Darmstadt, auf dem Obermarkt in Alzey die neue Standarte. Am Nachmittag wurde das erste Provinzialturnier auf dem damals neu erbauten Wartbergstadion ausgetragen und von mehr als 10 000 Zuschauern besucht. Bis 1933 wurden die Turniere jeweils am zweiten Juniwochenende ausgetragen. 1930 startete u.a. Frau Irmgard von Opel mit ihren Pferden Hobel und dem später so berühmten Schimmel Nanuk. 1933 gehörten folgende rheinhessische Reit– und Fahrvereine dem Provinzialverband an: Alzey, Mainz–Finthen, Mainz–Gonsenheim, Mainz–Hechtsheim, Mainz–Mombach, Guntersblum, Monsheim, Neu-Bamberg, Wackernheim. Diese Vereine wurden nach dem Kriege erneut gegründet. Die nachfolgend aufgeführten Reit– und Fahrvereine wurden nach 1945 nicht wieder gegründet: Albig, Dittelsheim, Mettenheim, Ober–Olm, Selzthal, Uelversheim, Undenheim. 1933 wurden die Reit– und Fahrvereine vor die Alternative gestellt, Beitritt zur SA oder Aufgabe der Aktivität, worauf sich nahezu alle Vereine auflösten. Die Zeit nach 1945In den ersten Nachkriegsjahren hatten die Menschen zunächst andere Sorgen, als sich sportlich zu betätigen. Bei den meisten ging es ums nackte Überleben. Nach der Währungsreform besserte sich die wirtschaftliche Lage, und der Sport erwachte allmählich zu neuem Leben. 1949 und 1950 wurden die bereits erwähnten Vereine wieder neu gegründet. Neu hinzu kamen Erbes–Büdesheim, Flonheim und Gau–Odernheim. Am 8.März 1950 trafen sich in Mainz–Mombach über 100 passionierte Pferdeleute aus Rheinhessen, darunter Bürgermeister Bechtolsheimer aus Alzey und beschlossen die Wiedergründung des Provinzialverbandes. Die Gründungsversammlung war am 12.April 1950 in Alzey. Im gleichen Jahr fanden in Mainz–Mombach und Neu–Bamberg die ersten Turniere statt. Den Abschluss bildete jeweils ein Trabreiten bzw. Flachrennen. Da es in diesen Jahren den Landesverband Rheinland–Pfalz noch nicht gab, orientierten sich die rheinhessischen Vereine zunächst nach Hessen (Rheinhessen gehörte bis 1945 zu Hessen). Der Vorsitzende der Kommission für Pferdeleistungsprüfungen in Hessen, Herr Landstallmeister Dr. Dencker, schon vor dem Kriege als Preisrichter bei den Alzeyer Turnieren, und der Geschäftsführer Herr Hammann standen den rheinhessischen Vereinen beratend zur Seite, hielten Vorträge und halfen bei der Vorbereitung der ersten Turniere. Die Mainzer Vereine profitierten vor allem durch Diplom-Reitlehrer Hans Schäfer, der 1950 in Mainz–Gonsenheim seine Reitschule gründete. So konnten schon im Sommer 1950 die ersten rheinhessischen Reiter dort die Prüfung zum Reit– und Fahrabzeichen mit Erfolg ablegen. 1951 fand auf dem Wartbergstadion das erste Provinzialturnier nach dem Kriege statt. Auch hier wurde zum Abschluss ein Flachrennen ausgetragen. In Alzey, Mainz–Mombach und Neu–Bamberg wurden bis Mitte der fünfziger Jahre auf jedem Turnier ein oder zwei Rennen gelaufen. In den folgenden Jahren bildete auch bei anderen Turnieren meist ein Rekordhochspringen den Abschluss, wobei nicht selten 2 Meter übersprungen wurden. Den Reiterinnen und Reitern standen in jenen Jahren meist noch altgediente Kavalleristen als Ausbilder zur Verfügung, hervorragende Pferdeleute, es herrschte ein militärischer Ton. Eine harte aber gute Schule. An ein geregeltes Wintertraining war in jenen Jahren nicht zu denken, da es in Rheinhessen nur zwei kleine Reithallen gab. (Damenreitschule Knauff in Monsheim und Reitschule Schäfer in Mainz–Gonsenheim) Diese waren durch den Schulbetrieb und die Pensionspferde stark belegt. Hans Schäfer war jedoch immer bemüht, im Winter einige Plätze zu schaffen. Zahlreiche Reiter nahmen im Winter mit ihren Pferden an Lehrgängen der Reit– und Fahrschule in Hoya/Weser teil. Inzwischen war der Landesverband und die Landeskommission Rheinland–Pfalz gegründet, und es wurde 1954 erstmals in Wittlich der Kampf um die Landesstandarte ausgetragen. Der Wettkampf bestand aus: Dressurprüfung Kl. A, Springprüfung Kl. L, Geländeritt Kl. A mit Zeitstrecke und einer Eignungsprüfung für Wagenpferde Einspänner, eine wahrhaft vielseitige Prüfung. – Welcher Reiter ist heute mit seinem Pferd dazu noch in der Lage ??? – Nachdem 1955 das Landesturnier in Bad Dürkheim stattfand, war 1956 Alzey Austragungsort. Die rheinhessische Mannschaft von Hans Schäfer bestens vorbereitet, siegte vor der Pfalz und Rheinland–Nassau. Zwei Wochen später vertraten Karl Albert Lahr Neu–Bamberg, Karl-Heinz Rückrich Flonheim und Otto Victor Mainz–Mombach zusammen mit drei pfälzischen Reitern Rheinland–Pfalz beim Bundeswettkampf anlässlich der DLG-Ausstellung in Hannover. Die Prüfungen des Bundeswettkampfes waren die gleichen wie die des Landeswettkampfs. Ursprünglich waren von jedem Regionalverband zwei Reiter vorgesehen, jedoch ließen sich die zwei sehr guten Dressur– und Springpferde aus Rheinland–Nassau nicht anspannen. Um eine bessere Winterarbeit zu gewährleisten, wurde 1957 die Hälfte der Stadionhalle für zunächst 5 Jahre von der Stadt Alzey gepachtet und für DM 5.000.— als Reitbahn und einem Stall mit 18 Boxen und Ständern hergerichtet. Die Mittel wurden dadurch erbracht, dass die Vereine für zwei Jahre auf die ihnen zustehenden Totomittel verzichteten und dem Verband, der Träger des Unternehmens war, zur Verfügung stellten. Die drei Vereine, die nicht verzichteten, mussten dann bei in Anspruchnahme der Anlage eine Gebühr zahlen. 1965 übernahmen die Vereine Alzey und Gau–Odernheim die Stadionhalle gemeinsam. Bis 1959 fanden die Provinzialturniere ausschließlich in Alzey statt. Es war der jährliche Höhepunkt der rheinhessischen Turniere. Da das Stadiongelände in Alzey nicht mehr zur Verfügung stand, wurde das Provinzialturnier in den folgenden Jahren von jährlich wechselnden Vereinen ausgerichtet. Der Wettkampf um die Provinzialstandarte bestand zunächst aus Mannschaftsdressur, Mannschaftsspringen, Fahrerprüfung und Zugwilligkeitsprüfung. Die Mannschaft bestand aus vier Reitern, die alle gewertet wurden. Dieser Modus hatte nur zwei Jahre Bestand, danach wurde die Mannschaftsdressur durch eine A-Dressur und das Mannschaftsspringen durch ein A-Springen, die Fahrerprüfung und Zugwilligkeitsprüfung durch eine Eignungsprüfung für Einspänner, letztere wiederum durch einen Geländeritt, der später ganz wegfiel, ersetzt, so dass die Prüfung schließlich nur noch aus A-Dressur und A-Springen bestand. Trotz dieser einfachen Prüfung ließ das Interesse an diesem Wettkampf sehr stark nach und kam ende der sechziger Jahre zunächst zum erliegen. Es gab zwar jetzt wesentlich mehr Turniere, aber der jährliche Höhepunkt fehlte. Dadurch gingen natürlich auch der Mannschaftsgeist und die Kameradschaft etwas verloren Um den Turniersport in Rheinhessen wieder etwas interessanter zu machen, trugen wir als erster Regionalverband 1972 separate Meisterschaften aus. Das Turnier wurde vom Reit– und Fahrverein Gau–Odernheim ausgerichtet und fand großen Zuspruch. Es wurden vier Meistertitel vergeben, jeweils Junioren und Senioren in Dressur und Springen. Die schwächeren Reiter waren hier natürlich benachteiligt. Mit Einführung der Leistungsklassen 1976 werden die Meisterschaften nach diesen ausgetragen, so dass die Reiter mit gleichem Leistungsstand jeweils unter sich sind. Der Veranstalter wechselte von Jahr zu Jahr und integrierte die Meisterschaften ins eigene Turnier. Seit 1999 ist es eine eigene Veranstaltung ohne sonstige Prüfungen und wird von den Aktiven sehr gut angenommen. Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahren nahm der Reitsport, vor allem in den Städten, einen nie geahnten Aufschwung. Zahlreiche Vereine wurden gegründet und Reithallen gebaut. Dem Verband gehören zur Zeit 43 Vereine mit 5059 Mitgliedern an und nur acht sind ohne eigene Halle. In den fünfziger Jahren waren die meisten Veranstalter noch ohne eigene Reitanlagen und die Turniere fanden auf gemähten Wiesen oder nach der Ernte auf den Stoppelfeldern statt. Im Laufe der Jahre entstanden meist mit Hilfe öffentlicher Mittel und sehr viel Eigenleistung schöne Reitanlagen, auf denen heute die Turniere veranstaltet werden. Zur Zeit sind es in Rheinhessen ca. acht Vereine, die Turniere mit Prüfungen bis einschließlich Klasse S durchführen. Wie einige Seiten vorher schon erwähnt, war Ende der sechziger Jahre der Wettkampf um die Provinzialstandarte zum Erliegen gekommen. Auch in der Pfalz und Rheinland–Nassau hatte das Interesse stark nachgelassen. Um den Mannschaftswettkampf wieder zu fördern, wurde 1981 erstmals das Landeschampionat für Vereinsmannschaften, getrennt nach Ponys, Junioren und Senioren ausgetragen. Die Pilotveranstaltung war in Neuwied und ein voller Erfolg. Als Veranstalter wechseln sich die drei Regionalverbände ab. Die teilnehmenden Vereine werden von zahlreichen Schlachtenbummlern begleitet und es herrscht, ganz gleich bei welchem Wetter, eine tolle Atmosphäre. Dreißig bis vierzig Vereine beteiligen sich an diesem Wettkampf. Die beste Mannschaft des jeweiligen Regionalverbandes erhält dessen Standarte, so dass der Mannschaftswettkampf der Regionalverbände in den des Landesverbandes integriert ist. Eine Lösung, die sich seit nunmehr zwanzig Jahren bewährt hat. Besonders stolz ist unser Verband auf die Aktiven, die weit über die Landesgrenze hinaus, zum Teil internationale Erfolge errungen haben. In den dreißiger Jahren war es Frau Irmgard von Opel, Schloss Westerhaus, Ingelheim, die damals wohl beste Amazone der Welt im Military- und Springsattel. Sie siegte in vielen schweren Prüfungen im In- und Ausland und gewann 1934, als erste Frau, mit ihrem berühmten Schimmel Nanuk das deutsche Springderby. 1952 und 1956 gehörte sie der Dressurauswahlmannschaft für die olympischen Spiele in Helsinki und Stockholm an. Ihr Sohn Heinz von Opel war ebenfalls im Springsattel erfolgreich. 1961 Deutscher Juniorenmeister und Europameister mit der Mannschaft im Springen. Er ritt in den folgenden Jahren erfolgreich im In- und Ausland, war in Nationenpreisen eingesetzt und wurde 1964 fünfter und 1965 zweiter als bester Deutscher hinter Nelson Pessoa im deutschen Springderby mit Odette. Danach wechselte er ins Vielseitigkeitslager und war auch hier noch viele Jahre erfolgreich u.a. mehrfach Hessen und Rheinland-Pfalzmeister. Heute setzt seine Tochter Aline erfolgreich die Familientradition in Vielseitigkeitsprüfungen fort. Sie war im Jahr 2000 Rheinhessenmeister und zweite bei den Landesmeisterschaften. Noch zahlreiche Siege und Platzierungen in Prüfungen der Klasse S, zum Teil international, wurden von rheinhessischen Reiterinnen und Reitern errungen. Das goldene Reit-/Fahrabzeichen wurde verliehen an: Alfed Jungk, VFR Neu–Bamberg, - Flach- und Hindernisrennen (Amateure) Philipp Becker, RV Mainz–Ebersheim, - Dressur Simone Becker, RV Mainz–Ebersheim, - Dressur Mirja Block, RV Mainz–Finthen, - Dressur Günter Essig, PSV Mainz–Bretzenheim, - Dressur Roswitha Holzhauer, PSV Mainz–Bretzenheim, - Dressur Christina Sudeck, PSV Mainz–Bretzenheim, - Dressur Andreas Megerlin, RV Mainz–Gonsenheim, - Springen Dr. Heinz von Opel, RV Opelmühle Ingelheim, -Springen Ernst Friedrich Fauth, RV Alzey u. Umgebung, - Fahren. Große internationale Erfolge errang Tanja Benedetto-Föcking vom Laubenheimer Reitverein in einer Pferdesportdisziplin, die über viele Jahre keine Lobby hatte, bis endlich der internationale Durchbruch gelang und heute in allen fünf Erdteilen ausgeübt wird und sich großer Beliebtheit erfreut: – Das Voltigieren – Von Hanne Strübel, ohne Übertreibung eine der besten Voltigierausbilder der Welt, bestens vorbereitet und betreut, gewann Tanja Benedetto-Föcking außer nationalen Titeln, 1995 und 1997 die Europameisterschaft und 1994 und 1996 die Weltmeisterschaft im Einzelvoltigieren. Eine wohl einmalige Bilanz. Für ihre Erfolge wurde ihr das goldene Voltigierabzeichen verliehen. REITEN – HEUTE EIN VOLKSSPORT – Bis zur Gründung der ländlichen Reit- und Fahrvereine in den zwanziger Jahren, war der Reitsport vorwiegend ein Privileg des Militärs und der Reichen. Nachdem die schlimmste Nachkriegszeit vorbei war, waren es meist die ländlichen Vereine, die dem Reitsport zu neuem Leben verhalfen. Doch auch in den Städten drängten immer mehr Menschen zum Pferd. Man nahm Unterricht auf Schulpferden. Der Reitsport war erschwinglich geworden. Viele erfüllten sich, wenn auch unter Opfern, den Wunsch vom eigenen Pferd. Das Reiten war Volkssport geworden. Heute, dreißig Jahre später, hält die Liebe zum Pferd unvermindert an. Vor allem junge Mädchen und Frauen bevölkern die Reitställe. Die Pferdebestandszahlen von Rheinland–Pfalz seit 1950 im Überblick:
1950 – 88.000 ( danach Einsetzen der Motorisierung in der Landwirtschaft ) 1960 – 11.000 1970 – 16.000 1980 – 21.290 1990 – 21.264 1994 – 27.712 1996 – 29.857 (letzte Zählung) Diese Zahlen sprechen für sich.
Die meisten Reiterinnen und Reiter betreiben heute den Sport als reines Freizeitvergnügen und nicht als Turniersport. Viele von ihnen gehören keinem Verein an. Durch intensive Bemühungen der Breitensportbeauftragten gelingt es immer mehr, auch diese Pferdeliebhaber zu organisieren. Auch der Reiter, der sein Pferd zu Hause hält, hat eingesehen, dass er alleine nichts gegen die Einführung einer Pferdesteuer ausrichten und auch keinen öffentlichen Reitweg erkämpfen kann. Die wesentlichen Verbesserungen für das Reiten im Walde, die das neue Landeswaldgesetz beinhaltet, wären ohne die zähen Ver-handlungen unseres Landesverbandes nicht möglich gewesen. Berittführerlehrgänge, Wander- und Orientierungsritte, Jagden und Sternfahrten, dies alles trägt dazu bei, dass immer mehr nicht organisierte Reiter den Weg in die Vereine finden. Es muss unser Ziel sein, möglichst alle Reiterinnen und Reiter, gleich welche Pferdesportdisziplin sie ausüben, oder Freizeitreiter als Vereinsmitglieder zu gewinnen, um sie über die Regional- und Landesverbände in der FN in einer großen Familie zu vereinen.
Der Vorstand sieht in Zukunft seine Aufgabe in erster Linie darin, die gute Zusammenarbeit mit den Vereinen und deren Jugendwarten noch zu fördern, den Jugendlichen Lehrgänge mit guten Ausbildern zu bieten, um ihnen zu helfen sportlich weiter zu kommen. Die Vereine sind gefordert, den reitinteressierten Jugendlichen den Einstieg in unseren Sport zu ermöglichen, um dazu beizutragen, dass Reiten Volks- und Breitensport bleibt. Denn nur dann können wir sicher sein
„DAS PFERD WIRD BLEIBEN“
Die Vorsitzenden seit der Gründung: 1926 - 1933 Philipp Wolf, Albig 1950 - 1969 Fritz Dettweiler, Wintersheim 1970 - 1975 Dr. Hans Hirsch, Westhofen 1976 - 1990 Friedel Zeiss, Nierstein 1990 - 1998 Engelbert Simon, Mainz–Finthen seit 1999 Klaus Victor, Budenheim
Der Vorstand im Jubiläumsjahr:
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